Zurück

Noch ein erstes Mal: Elvis in der Soers

Bei seinem ersten "Heimspiel" im Aachener Dressurstadion hat Elvis die Herzen der Zuschauer auf Anhieb berührt. Belegte er im CDI-Grand Prix noch Rang zwei hinter Hubertus Schmidt auf Routinier Forest Gump, so war er Samstag im abendlichen Special nicht zu schlagen. Das Publikum quittierte seine Auftritte mit begeistertem Applaus und feierte die große neue Hoffnung der Aachener Lokalmatadorin.
"Elvis ist einzigartig. Das hat er mir beim Aachener CHIO wieder einmal bewiesen. Obwohl er noch nie in einem solch beeindruckenden Stadion war, hat er sich voll auf mich konzentriert und ließ sich weder durch die vielen Zuschauer, noch durch die abendliche Flutlichtatmosphäre verunsichern", war Nadine des Lobes voll. "Ihn zu reiten ist ein besonderes Erlebnis. 'Nur Fliegen ist schöner' heißt es ja manchmal. Aber ich denke, Elvis zu passagieren, stellt auch jede Fliegerei in den Schatten. Er ist ein unglaubliches Pferd, und ich setze große Hoffnungen in ihn. Es wäre wunderschön, wenn wir im nächsten Jahr bei den Weltreiterspielen hier in Aachen dabei sein könnten -- nach seiner Premiere in der Soers ist das keine unberechtigte Hoffnung mehr."